Der VfL Wolfsburg hat im Sonntagabend Spiel der Fußball
Bundesliga in Augsburg den ersten Auswärtssieg der Saison eingefahren.
Vier Auswärtsniederlagen in Folge hatten die Wölfe auf Platz 14 gebracht. Ein Tabellenplatz, der nicht zum zweitteuersten Spielerkader der Fußball-Bundesliga passt.
Der FC Augsburg war hoch motiviert, wollte nach drei sieglosen Spielen endlich wieder einen Dreier einfahren und setzte von Anfang an auf Offensiv-Fußball und ging bereits nach 10 Minuten durch Tobias Werner in Führung.
Der FCA spielte schnörkellos und sehr schnell, spielten sich auch einige gute Möglichkeiten heraus, versäumten es aber, durch einen zweiten Treffer den Sack zuzumachen, während die Wolfsburger anfänglich ein katastrophales Spiel ablieferten und nur durch einen 25-Meter Schuss von Arnold eher zufällig den Ausgleich erzielten, der absolut unverdient war.
"Das ist sehr ärgerlich. Nach den ersten 20 Minuten muss es schon 2:0 oder 3:0 stehen. Da hätten wir das Spiel entscheiden müssen. Wir können an unserer Torausbeute noch arbeiten", erkannte Augsburgs Jan-Ingwer Callsen-Bracker dann auch richtig.
Der VfL Wolfsburg, deren Autostadt aktuell ganz interessante Autokredite anbietet, kam durch den Ausgleichstreffer besser ins Spiel und die Mannschaften begegneten sich danach auf Augenhöhe. Doch die vermeidbaren Abwehrfehler der Augsburger waren es, die erst das 1:1 und danach den Führungstreffer für die Wölfe möglich machten.
So konnte Luiz Gustavo nach einem Freistoß recht unbedrängt zum 2:1 einköpfen.
In der zweiten Halbzeit bemühte sich Augsburg redlich, war aber nicht mehr so effektiv wie in der ersten Hälfte und Wolfsburg seinerseits konnte die bayerischen Schwaben mit einer besser positionierten Defensive weitgehend vom Tor fernhalten. So dass es beim glücklichen Auswärtssieg der Niedersachsen blieb.
"Effektivität ist in der Bundesliga gefragt, die haben wir heute nicht gezeigt und deshalb verdient verloren", analysierte FCA-Trainer Markus Weinzierl nach der verlorenen Partie.
Der FC Augsburg muss möglichst schnell wieder an die erfolgreichen Spiele und Ergebnisse zu Beginn der Saison anknöpfen, damit sie nicht in die Abstiegsregion abrutschen
Vier Auswärtsniederlagen in Folge hatten die Wölfe auf Platz 14 gebracht. Ein Tabellenplatz, der nicht zum zweitteuersten Spielerkader der Fußball-Bundesliga passt.
Der FC Augsburg war hoch motiviert, wollte nach drei sieglosen Spielen endlich wieder einen Dreier einfahren und setzte von Anfang an auf Offensiv-Fußball und ging bereits nach 10 Minuten durch Tobias Werner in Führung.
Der FCA spielte schnörkellos und sehr schnell, spielten sich auch einige gute Möglichkeiten heraus, versäumten es aber, durch einen zweiten Treffer den Sack zuzumachen, während die Wolfsburger anfänglich ein katastrophales Spiel ablieferten und nur durch einen 25-Meter Schuss von Arnold eher zufällig den Ausgleich erzielten, der absolut unverdient war.
"Das ist sehr ärgerlich. Nach den ersten 20 Minuten muss es schon 2:0 oder 3:0 stehen. Da hätten wir das Spiel entscheiden müssen. Wir können an unserer Torausbeute noch arbeiten", erkannte Augsburgs Jan-Ingwer Callsen-Bracker dann auch richtig.
Der VfL Wolfsburg, deren Autostadt aktuell ganz interessante Autokredite anbietet, kam durch den Ausgleichstreffer besser ins Spiel und die Mannschaften begegneten sich danach auf Augenhöhe. Doch die vermeidbaren Abwehrfehler der Augsburger waren es, die erst das 1:1 und danach den Führungstreffer für die Wölfe möglich machten.
So konnte Luiz Gustavo nach einem Freistoß recht unbedrängt zum 2:1 einköpfen.
In der zweiten Halbzeit bemühte sich Augsburg redlich, war aber nicht mehr so effektiv wie in der ersten Hälfte und Wolfsburg seinerseits konnte die bayerischen Schwaben mit einer besser positionierten Defensive weitgehend vom Tor fernhalten. So dass es beim glücklichen Auswärtssieg der Niedersachsen blieb.
"Effektivität ist in der Bundesliga gefragt, die haben wir heute nicht gezeigt und deshalb verdient verloren", analysierte FCA-Trainer Markus Weinzierl nach der verlorenen Partie.
Der FC Augsburg muss möglichst schnell wieder an die erfolgreichen Spiele und Ergebnisse zu Beginn der Saison anknöpfen, damit sie nicht in die Abstiegsregion abrutschen
FC Augsburg : VfL Wolfsburg 1:2
FC Augsburg: Manninger – Verhaegh, Callsen-Bracker, J.-H. Hong, Ostrzolek (68. M. de Jong) – D. Baier – An. Hahn, Moravek (78. Holzhauser), Hal. Altintop (63. Milik), T. Werner – Mölders
VfL Wolfsburg: Benaglio – P. Ochs, Naldo, Knoche, R. Rodriguez – Luiz Gustavo, Medojevic – Arnold (68. Perisic), Diego, Ma. Schäfer (90.+1 T. Klose) – Olic (75. Kutschke)
Tore: 1:0 Werner (10.), 1:1 Arnold (35.), 2:1 Gustavo (42.)
gelbe Karten: Verhaegh, Ostrzolek, / Ochs, Arnold, Diego
Schiedsrichter: Felix Zwayer (Berlin)
Zuschauer: 27.554
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